Leisetreter aus Wald und Wüste
Geckos sind sympathisch, nicht nur den eingefleischten Terrariophilen. Sie sind Werbemodelle, dienen der Bionik als Vorlage und bekommen ständig Zuwachs in Form neu beschriebener Arten rund um den Globus. Nur für einen Bruchteil der bekannten Artenvielfalt existiert tiefer gehendes Wissen über Biologie, Haltungsansprüche und Vermehrung. Uns beschäftigen im Titelthema dieser Ausgabe der DATZ reizvolle, seltenere Arten aus Afrika und Asien, die sich für die Pflege in Feucht- und Trockenterrarien eignen und als Nachzuchten verbreitet werden, aber gleichzeitig in der Natur oftmals einem großen Druck durch Lebensraumveränderungen ausgesetzt sind.
Außerdem:
- Salmler aus dem Maroni – Teil 1: große Arten
- Etheostoma zonale (Banded darter) lässt sich erfolgreich vermehren
- Nymphoides flaccida - Kolumbianische Seekanne
- Glasrosen
- Aplocheilus lineatus (Streifenhechtling)
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