Von erfolgreichen Überlebenskünstlern und friedfertigen Aquarienbewohnern
In dieser Ausgabe der DATZ geht es um Garnelen. Die Bezeichnung „Garnelen“ steht für kein systematisches Taxon. Unter dem Begriff werden verschiedene Vertreter aus der Klasse der Höheren Krebse (Malacostraca) zusammengefasst, die zwar gemeinsame äußerliche Merkmale aufweisen, aber nicht direkt miteinander verwandt sind. Mehrere tausend Arten aus unterschiedlichen systematischen Gruppen bevölkern den Meeresgrund vom Flachwasser bis in die Tiefsee oder bewohnen schwimmend das Freiwasser der Ozeane.
Im Jahr 2010 wurden die „Blaue Spinnenbein-“ und die „Schneeflöckchengarnele“ in die Gattung Arachnochium gestellt, die zu der formenreichen Familie der Felsen- und Partnergarnelen (Palaemonidae) gehört. Beide Süßwassergarnelen gelten als friedfertige und einfache Pfleglinge.
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