September / Oktober 2018
Riedfrösche gehören mit etwa 150 Arten zu den diversesten Froschgattungen überhaupt – und unter ihnen findet sich eine ganze Reihe spektakulär farbenprächtiger Arten. Lange Zeit sind sie in der Terraristik nur wenig beachtet worden, obwohl sie nicht nur durch ihr hübsches Aussehen bestechen, sondern aufgrund ihrer meist recht geringen Größe gut unterzubringen sind. In letzter Zeit aber widmen sich immer mehr Froschfreunde den kleinen Kerlchen aus Afrika. Mit beachtlichen Erfolgen. Wir geben in dieser Ausgabe der TERRARIA einen Überblick über die Gattung und präsentieren ausführlich Haltung und Nachzucht von zwei besonders interessanten Arten, Riggenbachs Riedfrosch, Hyperolius riggenbachi und des Gelbroten Riedfrosches bzw. Punktierten Riedfrosches (Hyperolius substriatus).
Außerdem:
- Die Mexikanische Cortez-Kurzhornkrötenechse (Phrynosoma orbiculare cortezi)
- Der Gelbrandkäfer (Dytiscus marginalis)
- Die Schlingnatter (Coronella austriaca)
- Neue Schneckennattern aus Südamerika
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