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TERRARIA 51 – Amphibienkrise, Januar/Februar 2015

Von Salamanderfressern und Frosch-Archen

Die globale Amphibienkrise bedroht Frösche auf der ganzen Welt, womöglich steht uns ein dramatisches Artensterben bevor. Als ein Hoffnungsschimmer gilt die sogenannte Amphibienarche, die gezielte Nachzucht besonders gefährdeter Arten in menschlicher Obhut. Im Titelthema dieser Ausgabe der TERRARIA widmen wir uns verschiedenen Methoden, die von Zoos, wissenschaftlichen Institutionen und Privathaltern angewendet werden, um Frösche wie Rhacophorus orlovi dauerhaft erfolgreich zu vermehren. Und wir informieren aus führlich über den Salamanderfresser (Batrachochytrium salamandrivorans).
 
Außerdem:
- Die Herpetofauna im Chaco Paraguays
- Der Taggecko Quedenfeldtia moerens
- Die Ruineneidechse (Podarcis siculus)
- Neue Kielschwanzleguane: Tropidurus catalanensis & Tropidurus imbituba
- Neue Winkelzahnmolche: Hynobius shinichisatoi, Hynobius osumiensis & Hynobius amakusaensis
- Feldstudie zur Levanteotter (Macrovipera lebetina)
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