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TERRARIA 17 – Rautenpythons, Mai/Juni 2009

Rautenpythons und Diamantpythons sind nicht nur wahre Juwelen unter den Riesenschlangen, sie erfreuen sich in den letzten Jahren auch immer größerer Beliebtheit in der Terraristik. Inzwischen gelingt nicht nur die Nachzucht von einst als extrem schwierig geltenden Arten, von vielen dieser Pythons gibt es inzwischen sogar spektakuläre Farbzuchten. Marc Mense, Autor des Standardwerkes „Rautenpythons“, stellt Ihnen in dieser Ausgabe der TERRARIA die für Laien teils schwer zu unterscheidenden Arten und Unterarten dieses Morelia-Komplexes vor sowie natürlich die neusten Trends in Sachen Farb- und Zeichnungsvarianten. Unter anderen werden die Arten Morelia bredli (Zentralaustralischer Python), Morelia carinata (Rauschuppenpython) und die Arten um die Familie Morelia spilota vorgestellt.
 
Außerdem:
- Der neue Pfeilgiftfrosch Allobates spumaponens (Syn.: Allobates sumtuosus)
- Der Pfützenfrosch (Phrynobatrachus natalensis)
- Darmprobleme beim Pantherchamäleon (Furcifer pardalis)
- Der Panzergürtelschweif (Cordylus cataphractus)
- Dominica - Die Insel des Augenfleck-Anolis (Anolis oculatus)
- Neue Nasenfrösche: Choerophryne nigrescens, Choerophryne arndtorum, Choerophryne microps & Choerophryne amomani
- Neue Geckos: Hemidactylus satarensis, Cnemaspis perhentianensis & Gekko nutaphandi
- Die Herpetofauna von Cerrado (Brasilien)

Inhaltsverzeichnis

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