Die Nachfrage nach alternativen Heilmethoden als Ergänzung zur Schulmedizin nimmt in der Tierhaltung immer mehr zu. Je nach Art der Erkrankung und insbesondere bei Verhaltensproblemen suchen viele Kaninchenhalter inzwischen Rat bei einem Tierheilpraktiker. Alternative Behandlungsmethoden wie z. B. Homöopathie, Homotoxikologie, Bachblüten, Schüßler-Salze, Akupunktur, Phytotherapie, Farblichttherapie und Tierkommunikation sollen dort weiterhelfen, wo die klassische Veterinärmedizin womöglich an ihre Grenzen stößt. Obwohl die Wirkung alternativmedizinischer Therapien bislang nicht wissenschaftlich erwiesen ist, können sie nach Erfahrung zahlreicher Tierhalter zur Genesung des Patienten beitragen. Im Titelthema der nächsten Ausgabe der RODENTIA – Nager & Co. soll es daher um verschiedene alternative Therapieformen für Kaninchen gehen – neben Erfahrungsberichten von Kaninchenhaltern auch aus dem Blickwinkel eines Veterinärmediziners.
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