Von Haarsternen, Schlangensternen und Seesternen
In dieser Ausgabe der DATZ geht es um Haarsterne, Schlangensterne und Seesterne. Schaut man in Neumondnächten in den Himmel, wird man unzählige Sterne am Firmament entdecken. Doch nicht nur dort kann man sich von ihnen verzaubern lassen. Auch in den Ozeanen unseres Blauen Planeten gibt es unendlich viele Sterne: die zu den Stachelhäutern gehörenden Haarsterne, Schlangensterne und Seesterne. Sie besitzen zwar nicht die Leuchtkraft ihrer Namensvettern im Weltall, dafür begeistern viele von ihnen mit plakativen Farben und bizarren Körperformen. Und anders als auf den Sternen in den unendlichen Weiten des Kosmos, die mit Sicherheit kein Leben beherbergen können – bestenfalls manche der sie umkreisenden Planeten -, findet man auf den Sternen der Meere eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensformen!
Außerdem:
- Das Sumpfdickblatt (Penthorum sedoides)
- Harlekinwelse aus Uruguay: Die Fadenwelse der Gattung Microglanis
- Rio Negro: Beobachtungen zur Fischfauna (2)
- Reise: Thailand für Anfänger - Teil 5: Der Regenwald von Khao Lak.
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