Verwirrende Danios, bunte Gesellschaftsfische, aber immer noch keine Maulbrüter ...
In dieser Ausgabe der DATZ widmen wir uns den Barben und Bärblingen.
Wer kennt sie nicht, die Danios? Viele Aquarianer-Generationen haben sich am Zebrabärbling (Danio rerio, Syn.: Brachydanio rerio) erste Nachzuchtsporen verdient, er ist weltweit der bedeutendste Laborfisch. Aber wer ist bezüglich Gattungseinteilung und Artenvielfalt bei diesen Bärblingen auf dem neuesten Stand? Wir bieten ein Update und stellen alle aquaristisch und wissenschaftlich bekannten Arten vor.
Brokatbarbe, Sumatrabarbe, Bitterlingsbarbe und Messingbarbe entzücken mit bunten Farben und munterem Treiben. Sie schwimmen seit Jahrzehnten in unseren Gesellschaftsaquarien und denken nicht daran, sich von „neuen“ Arten die Butter vom Brot nehmen zu lassen.
Eine maulbrütende Barbe? Nein! Dennoch ist Candidia barbata aus Taiwan ein höchst spannender Aquarienbewohner.
Eine „ganz andere“ Barbe ist die Achtbinden-Trugbarbe (Eirmotus octozona), über die sich in der Literatur nicht allzu viele Informationen finden. Wir stellen sie ausführlich vor.
Außerdem:
Lamprichthys tanganicanus (Tanganjika-Leuchtaugenfisch)
Der Grabende Seestern (Archaster typicus)
Über einige Salmler der Gattungen Hemigrammus, Hyphessobrycon und Serrapinnus
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