Symbiosen, Karposen und Parasitismus bei Fischen und Wirbellosen
In dieser Ausgabe der DATZ geht es um Lebensgemeinschaften. Von Parasitismus bis Symbiose: Um im alltäglichen Kampf ums Überleben bestehen zu können, gehen sehr viele marine Organismen – Fische wie Wirbellose – Gemeinschaften mit anderen Arten ein.
Die Natur solcher Lebensgemeinschaften ist ausgesprochen vielfältig und kann einem oder sogar beiden der Beteiligten Vorteile in Form von Nahrung, Wohnraum, Schutz und anderem bieten oder aber – im Fall parasitärer Gemeinschaften – auch auf Kosten eines der beteiligten Partner gehen. Wie stellen zum Beispiel die „Kuckuckswelse“ (Synodontis) vor.
Einige dieser Lebensgemeinschaften kann man völlig zweifelsfrei einordnen. Bei anderen, auch bei altbekannten, muss man manchmal jedoch ganz genau hinschauen, um zu erkennen, wer gewinnt und wer verliert – und vor allem: Warum?
Außerdem:
- Elisabeth's Zwergbuntbarsch (Apistogramma elizabethae) - Teil 2
- Vielstachler (Polycentrus und Polycentropsis)
- Reise: Thailand für Anfänger Teil 3: Die Insel Phuket
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