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Datz - Februar 2019 – „Bullen“ in Natur und Aquarium

Was macht die Beschäftigung mit südamerikanischen Großbuntbarschen so reizvoll?

Vor etwa 20 Jahren pflegten Cichlidenfreunde den „getüpfelten“ Augenfleckbuntbarsch (Heros cf. notatus), der damals wohl aus Guyana eingeführt worden war. Mittlerweile sind ganz ähn­liche Fische aus anderen Regionen Südamerikas aufgetaucht.
Es sind wieder Hechtbuntbarsche der „Saxatilis-Gruppe“ aus Guyana und Französisch-Guyana im Handel. Wir umreißen ihre Verbreitung, stellen die Lebensräume vor und berichten über Pflege und Nachzucht im Aquarium.
In der Natur beobachtet: Der Schoko­ladenbuntbarsch (Hypselecara coryphaenoides) gehört zu den ersten Fischarten, die aus Südamerika beschrieben wurden.
Hoplarchus psittacus (Grüner Papageibuntbarsch), Uaru fernandez­yepezi (Orinoco-Keilfleckbuntbarsch) und Cichla kelberi (Goldener Kammbuntbarsch) – was macht die Pflege von „Bullen“ so reizvoll?

Außerdem:
Die Spanische Tänzerin (Hexabranchus sanguineus)
Allerlei Futtertiere (Teil 3) - Hüpferlinge, Ruderfußkrebse, Wasserflöhe und Salzkrebschen

Inhaltsverzeichnis

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