Von aquarien- und gartenteichtauglichen Saugkarpfen, Steinbeißern, Höhlenbarben und Killifischen
In dieser Ausgabe der DATZ widmen wir uns den Fischen aus dem Nahen Osten. Die Gewässer des Nahen Ostens beherbergen über 500 Arten von Süßwasserfischen, über die man aquaristisch und wissenschaftlich erst wenig weiß. Dabei ließen sich viele dieser Spezies gut in Zimmer- oder Freilandaquarien halten, manche von ihnen sind obendrein ansprechend gefärbt. Wir stellen u.a. Capoeta trutta, Aphanius transgrediens, Pseudophoxinus elizavetae & Cobitis phygica vor.
Eine seit Jahren ziemlich gut bekannte Art aus dieser geografischen Region ist die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa), welche häufig zum Beseitigen von Hautunreinheiten beim Menschen eingesetzt wird. Doch wie steht es um die hygiene- und tierschutzrechtlichen Voraussetzungen dafür?
Eierlegende Zahnkarpfen aus dem Iran (Teil 1): Dank der Zusammenarbeit deutscher und iranischer Wissenschaftler schwimmen heute mehrere Aphanius-Arten aus dem Iran in unseren Aquarien. Wir stellen zum Beispiel Aphanius arakensis & Aphanius farsicus vor.
Außerdem:
Steinbeißer: Cobitis elaigensis, Cobitis levantine, Cobitis bilseli uvm.
Höhlenfische im Iran: Iranocypris typhlops (Syn.: Garra typhlops) und andere
Nachzucht der libanesischen Ammiq-Barbe (Garra festai)
Seegurken (Holothuroidea) – kein langweiliges Meeresgemüse!
Diskusfische in der Natur und im Aquarium
Inhaltsverzeichnis