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Amazonas Nr. 64 – Reisfisch – „Medaka“ (digital)

Amazonas März/April 2016

In dieser Ausgabe der AMAZONAS geht es um die Japanischen Reisfische oder Reiskärpflinge. In Japan sind sie schon längst das „nächste große Ding“, die vielen bunten Zuchtformen des Reisfisches Oryzias latipes. Das Laborfischchen hat unter der Bezeichnung „Medaka“ in Nippon viele Freunde, die sich an der Vielfalt der Zuchtformen erfreuen, die aus den unscheinbaren „grauen Mäusen“ im Laufe der Jahrzehnte herausgemendelt wurden. Ob das wohl auch bei uns bald der Fall sein wird?

Außerdem:
- Nachzucht gelungen: Der Wels Scopinancistrus L368
- Zebraleuchtaugen – Hypsopanchax cf. zebra
- Tansania - Matema am Malawisee
- Der Afrikanischer Silberwels (Schilbe intermedius)
- Der Gelbkopf-Buntbarsch (Cryptoheros altoflavus, Syn.: Amatitlania altoflava)
- Der Wasserkelch Cryptocoryne striolata

Inhaltsverzeichnis

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