Amazonas Mai/Juni 2022
Wenn Fischarten bereits …
… über Jahrzehnte in menschlicher Obhut vermehrt werden, kommt es nicht selten vor, dass sich die Züchter darauf konzentrieren, bestimmte Eigenschaften zu betonen, was früher oder später zu neuen Varianten führt. Wir wollen in dieser Ausgabe der AMAZONAS den umgekehrten Weg gehen und Ihnen Wildformen vorstellen, auch um zu zeigen, dass es lohnend ist, solche Stämme zu erhalten. Denn viele Naturstandorte sind einem starken Wandel ausgesetzt, was die dortigen Populationen gefährdet. So berichten wir zum Beispiel über den Paradiesfisch (Macropodus opercularis).
Außerdem:
- Der Schneckenbuntbarsch (Neolamprologus kungweensis)
- Wasserhyazinthengewächse
- Kardinälchen
- Weitere Fische aus Sierra Leone
- Aalgrundeln aus Südamerika
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