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Inhaltsverzeichnis DATZ 02-2017

Editorial
Tiefenschärfe
Magazin

Süßwasserkrabben – etwas andere „Haustiere“
Vergleichsweise einfach zu halten sind die Arten der Überfamilien Gecarcinucoidea und Potamoidea.

Leben zwischen Land und Wasser
„Mangrovenkrabben“ findet man seit vielen Jahren im Handel. Hinter der Bezeichnung verbergen sich Gattungen und Arten, die weltweit Mangrovenzonen bewohnen.

Vermehrungsstrategien der Kurzschwanzkrebse
Man unterscheidet zwei Typen, die sogenannte primitive und die spezialisierte Fortpflanzung.

Echte Luftatmer: Landkrabben
Landbewohnende Krabben findet man nicht nur in der Familie Gecarcinidae, sondern auch unter den Mangroven- und Süßwasserkrabben.

Zu Unrecht unbeliebt: Marine Krabben
Im Riffaquarium sind Krabben eher selten willkommen, dabei gibt es nur wenige wirklich „böse“ Arten.

Kleine Regenbögen auf zehn Beinen
Die beliebten Vampirkrabben (Geosesarma) verdienen hier einen eigenen Artikel.

Ein Aronstabgewächs von den Philippinen
Schismatoglottis prietoi wurde erst vor drei Jahren auf der Insel Cebu entdeckt. Im Aquarium erwies sich die Art als problemlos, schnellwüchsig und vermehrungsfreudig­.

Und wohl wieder nicht: Federsalmler ...
Über einen noch nicht bestimmten „Rosy Tetra“

Bunte, anspruchsvolle Torpedo-Cichliden
Eine aquaristische Rarität ist der Torpedo-Zwergbuntbarsch (Taeniacara candidi)

„Hüftgold“ – Artemia-Schlupf ganz einfach
Eine zeitsparende Kultur für gestresste Aquarianer

Panzerwelse aus Surinam
Über Corydoras coppenamensis (Coppename-Panzerwels) und seine Sippe

Regionalführer
Händler in Ihrer Nähe

Blickfang: Wanne-Eickel
Von Cichliden im Imbiss zum Riff im Wohnzimmer

Wasserdicht
Aquathek
Leserbriefe
Testlauf
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Vorschau

Reise: Kroatien (1)
Auf den Spuren Rupert Riedls

Der Fischflüsterer